Monday, June 22, 2009

Schnupperstudium, Azubis usw.

Die besten Tipps fuer Schnupperstudien, Studiengaenge und alles was mit dem Studium und der Studienbewerbung zusammenhaengt bekommt ihr hier:
Studien- und Berufswahl [stub-news@bwverlag.de]
Ihr koennt den Newsletter abonnieren. Mouse over title. Noch bequemer geht es nicht.

Er ist Ersatz fuer das frueher gedruckte 'gruene Buch'.
http://www.studienwahl.de/index.aspx?e1=9&e2=2&e3=0&e4=0&e5=0&e6=0&tn=0

Beispiel aus dem Newsletter Juni 2009:

Förderung fürs Auslandsstudium

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat ein neues Modellprogramm aufgelegt, um vierjährige Bachelor-Studiengänge, die eine einjährige Praxisphase beinhalten, zu fördern. Daneben werden auch Programme des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), die Studiengänge mit Doppelabschlüssen oder mit integrierten Auslandsaufenthalten unterstützen, gefördert.
Ziel des BMBF ist es, die Zahl der Studierenden, die im Rahmen ihres Studiums ins Ausland gehen, von derzeit 26 auf 50 Prozent zu erhöhen: www.go-out.de

Ausserdem noch eine supernuetzliche Seite fuer Azubis:

http://www.beroobi.de/

Tuesday, June 9, 2009

Zivildienst

Sören Kupke (Abi 2002) schrieb diesen Bericht über seine Stelle in New Hampshire. Wenn ihr noch den Kumpel von Marius (Abi 2009) befragen könnt, dann findet raus, wie wenig freie Tage er hatte und ob er überhaupt bezahlt wurde. Seine Zivildienststelle ist/war gleich hier um die Ecke in Rockland County.

Liebe Freunde,

wie Versprochen möchte ich euch nun, nach fast einem Monat in meiner
Zivildienststelle, einige Informationen dazu geben. Ich sage gleich im
Voraus, meine Organisation sucht jedes Jahr 6 neue Freiwillige, und ich
könnte mir gut vorstellen, dass es einigen von Euch hier ganz gut
gefallen würde, besonders aufgrund der Nähe nach Hause. Aber alles nach
der Reihe...

Ich arbeite seit dem 15. Mai als Volunteer in der Lukas Community in
Temple, New Hampshire. Die Lukas Community ist eine Organisation zur
Betreuung geistig behinderter Erwachsener. In 3 Häusern, in denen
jeweils eine Familie (alle mit zahlreichen Kindern) wohnt, leben
insgesamt 20 geistig Behinderte (oder Residents, wie wir sie nennen).
Zusätzlich helfen 6 Freiwillige, also 2 pro Haus, die meist aus
Deutschland und England kommen.

Unsere Residents sind von 26 bis über 60 Jahre alt und sind verschieden
schwer behindert: Einige brauchen fast ständige Betreuung, und andere
scheinen fast "normal", nur dass sie halt nicht ausserhalb der Community
ein selbstständiges Leben organisieren könnten.

Während man als Freiwilliger morgens und abends und zu den Mahlzeiten in
seinem zugewiesenen Haus ist, in dem man auch wohnt, finden vormittags
und nachmittags gemeinsame Aktivitäten statt, bei denen die gesamte
Community zusammenkommt oder entsprechend ihrer Fähigkeiten in Workshops
eingeteilt wird. Hierbei kann man als Volunteer natürlich auch seine
persönlichen Wünsche äußern. Als Workshops gibt es zum Beispiel
Gartenarbeit (die Community hat einige Felder und ein Gewächshaus für
den Eigenbedarf), Animal Care (Kühe & Ziegen füttern und melken),
Weavery (die Community hat eine eigene Weberei), Wood Workshop, Cooking,
House Cleaning, und auch Education Classes, z.B. Geschichte und
Geographie.

Für die Volunteers sieht der Wochenplan so aus: An 5 Tagen wird
gearbeitet, davon 3 mal von 7 bis 5, und 2 mal spät bis 9. An zwei
(zusammenhängenden) Tagen hat man frei, wobei man auch schon am Tag
davor um 5 frei hat. Allerdings liegen diese Tage nicht unbedingt am
Wochenende; man kann seine eigenen Wünsche äussern, falls es in den
Ablauf passt. Ich habe z.B. Sonntag und Montag frei.
Bis jetzt bin ich an den Wochenenden immer nach New York gefahren, auch
weil ich Nachhilfeunterricht gebe und mein Benzingeld locker wieder
herausbekomme. Die Fahrt dauert ca. 4 Stunden, ist aber im Notfall auch
in 3-einhalb zu schaffen. Benzin ist hier oben sehr billig. Die Fahrt
kostet im VW-Bus etwa 25 Dollar round trip, bei einem amerikanischen
Auto dürfte es etwas mehr sein.

Mein Tagesablauf an einem langen Tag sieht etwa so aus:

0630 aufstehen
0700 Wecken unserer 4 Residents
0730 Einem der 4 beim duschen helfen oder Frühstück machen
0800 Frühstück, danach Küche in Ordnung bringen
0900 Alle treffen sich auf dem Parkplatz und finden sich in ihren
Gruppen für den Vormittag zusammen
1200 Ende der Vormittagsworkshops, zurück in die Häuser
1230 Mittagessen
1300 Mittagspause (2 Stunden frei)
1500 Treffen zu Nachmittagsworkshops
1700 Zurück nach Hause, Abendessen machen
1800 Abendessen, danach Küche in Ordnung bringen
bis 2000: Film schauen, oder malen, basteln, irgendwas.
2000 Beim ins Bett gehen helfen, einigen beim Zähneputzen helfen
2100 Ende

Keine Angst, das sieht nach einer Menge aus, ist aber ganz relaxed.
Besonders weil für alles sehr viel Zeit eingeplant ist, deswegen geht
alles sehr langsam. Falls jemand von euch interessiert ist, kann ich euch gerne mehr
erzählen.

Ich bin sehr glücklich mit dieser Stelle, und ich kann sie allen sehr
empfehlen, die keine Probleme mit den folgenden Sachen haben:
Früh aufstehen, lange (aber nicht besonders hart) arbeiten in einer ziemlich
abgeschiedenen Lage in den Wäldern von New Hampshire (Das einzige
Nightlife ist der 24-Hour Wal Mart).

Die positiven Seiten überwiegen aber deutlich: Das lange Wochenende
(länger als bei den meisten anderen Auslandsstellen), die Nähe nach New
York (falls es euch nach der Schule weiterhin dorthin zieht), man
bekommt 2400 Dollar Taschengeld (jeden Monat 200), und man hat 4 Wochen
Ferien, und das ist meines Wissens auch viel länger als bei einem
normalen Zivildienst.

Ich hoffe, ihr fandet diese Informationen hilfreich, um euch einen
Einblick in den Zivildienst im Ausland zu geben, den ihr auf jeden Fall
machen solltet, anstatt in Deutschland. Es gibt eine Menge interessanter Stellen, meist in der dritten Welt, und ein Jahr in so einer Stelle wird sehr wertvoll für euer Leben sein.

Viel Erfolg bei der Suche, und wenn jemand Interesse an einer Stelle
hier bei mir hat, bitte melden!

Schöne Grüsse,
Sören
www.birdwatching.cc

Monday, June 8, 2009

Immatrikulation

Einschreibung oder Immatrikulation

Einschreibung

Um ein Studium aufzunehmen, muss man sich für ein Studienfach in die Liste (Matrikel) der Hochschule einschreiben (immatrikulieren). Dies macht man (wenn nicht erst ein Auswahlverfahren nötig ist) zu bestimmten (von Fach zu Fach unterschiedlichen) Terminen beim Studentensekretariat der gewünschten Hochschule.

Unter dem Stichwort Einschreibung bei studi online zu finden. Dort sind auch Links eingebaut.
http://www.studis-online.de/StudInfo/Glossar/Einschreibung.php


Nochmal:

Immatrikulation = Einschreibung an eine Hochschule. Kommt von lat. Matrikel = Liste, d.h. die Eintragung des/der Studierenden in eine Liste der Hochschule. Mit der Immatrikulation hat man den Status eines/einer Studierenden erlangt.
http://www.studis-online.de/StudInfo/Glossar/Immatrikulation.php

Ihr braucht den Unis, die euch aufgenommen haben, nicht absagen, ausser es wird verlangt. Die Unis wissen, dass ihr den Studienplatz nicht annehmt, wenn ihr euch nicht immatrikuliert. Leider sind die Immitrikulationsdaten sehr spaet, d.h. die von euch nicht angenommenen Studienplaetze koennen auch erst sehr spaet nochmal vergeben werden. In Deutschland laufen Ueberlegungen, das Verfahren sinnvoller zu gestalten, damit nicht angenommene Studienplaetze schon vor Ende September oder gar Oktober vergeben werden koennen.

Auf den Webseiten der Unis das Stichwort Studentensekretariat ins interne Suchfenster eingeben.

Uni Augsburg
http://www.uni-augsburg.de/stw/bist/handicap.html (scroll down, die Info ist unter den Hinweisen fuer behinderte Studenten)
Formulare ab Juli.

Beispiel Uni Freiburg - mit Terminen fuer das gegenwaertige Semester.
http://www.zuv.uni-freiburg.de/zuv/zsa/zsa1/studsek/termine_fristen.php

Uni Frankfurt
http://www.uni-frankfurt.de/zsb/stud-an-u-ffm.htm
http://www.uni-frankfurt.de/st/
Schritt 3: Sie nehmen den Studienplatz an, indem Sie den Semesterbeitrag überweisen. Persönliches Erscheinen ist nicht erforderlich.

Uni Koeln
http://verwaltung.uni-koeln.de/studsek/content/index_ger.html
http://verwaltung.uni-koeln.de/studsek/content/e73/e95/EINSCHRE_ger.PDF

Sunday, June 7, 2009

Bewerbung an deutschen Hochschulen 2

Bewerbungsarten – fast immer mit Abizeugniskopie

A ZVS – ein Blatt ausfuellen, mit Abizeugniskopie an die Zentrale schicken.

B Direkte Bewerbung an einer oder mehreren Hochschulen.

Die gleichzeitige Bewerbung an verschiedenen Hochschulen ist unbedingt anzuraten!


1. Bei der ZVS kann man 6 Hochschulen nennen.
2. Man kann sich bei der ZVS fuer ein Fach bewerben und gleichzeitig bei den Hochschulen fuer einen anderen Studiengang, der nicht von der ZVS verteilt wird.
3. Man kann sich an verschiedenen Hochschulen fuer das gleiche Fach bewerben.
4. Man kann sich an verschiedenen Hochschulen fuer verschiedene Faecher bewerben.
5. Man sollte sich NICHT an der gleichen Hochschule fuer verschiedene Faecher bewerben, da viele Hochschulen dann nur die letzte eingegangene Bewerbung bearbeiten.

Auswahlverfahren

1. ZVS - nur der Abischnitt zaehlt. NC aendert sich von Semester zu Semester und haengt vom Bewerberpool ab.

2. Die ZVS reicht Bewerber mit nicht perfektem Abischnitt an die Unis weiter, die ein hochschulinternes Auswahlverfahren machen. Die meisten Unis geben rechtzeitig bekannt, welche Kriterien sie anlegen, z.B. nochmal Abischnitt, Schnitt bestimmter Noten, Berufserfahrung, Aufnahmepruefung, Aufnahmegespraech = muendliche Pruefung, Vorspiel in Musik, Mappe in Kunst.

3. Hochulinternes Aufnahmeverfahren bei fast allen Faechern, die nicht von der ZVS selektiert werden. Kriterien siehe unter Punkt 2.

4. Freie Aufnahme, selten geworden, aber existiert noch, vor allem in ingenieurwissenschaftlichen, geisteswissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Faechern, die gerade nicht in Mode sind und an Unis, die ausserhalb der Ballungszentren liegen oder in den Rankings der Zeitschriften nicht hervorstachen.

Saturday, June 6, 2009

Bewerbung an deutschen Hochschulen 1

Ihr könnt euch bei der ZVS UND gleichzeitig für andere Studienfächer an deutschen oder anderen Hochschulen bewerben. Ihr könnt beliebig viele Bewerbungen verschicken.

Achtung:
Wenn man einer deutschen Hochschule seine Bewerbung für ein Studienfach schickt und dann anschliessend eine weitere Bewerbung für ein zweites Studienfach an die gleiche Hochschule, so wird nur die zuletzt eingegangene Bewerbung bearbeitet.

Beipiel: Bewerbung fuer Jura in Passau, anschliessend nochmal eine Bewerbung fuer Anglistik in Passau. Die Jurabewerbung wird damit ungueltig. Wer bis zur letzten Sekunde nicht weiss, ob er das eine oder andere studieren soll, der muss eben die Bewerbung fuer Jura nach Passau und die fuer Anglisktik nach Regensburg schicken (als Beipiel).

Wer zwei Fächer studieren möchte, muss entweder einen Zweifach-Bachelor wählen (sind vorgegebene Kombinationen)oder die Bewerbung für mehrere (meist verwandte) Studienfächer gleichzeitig auf dem Erstbewerbungsformular unterbringen. Letzteres ist fuer das Lehramt wichtig, da man dafuer immer zwei oder sogar drei Faecher studiert.

Leider kann es jedoch passieren, dass man nicht für alle zwei oder drei Fächer zugelassen wird.  In dem Fall bleibt nichts anderes übrig als das Studium an einer Hochschule zu beginnen, die euch für alle Fächer zugelassen hat.

Oder:

Wer sein Herz an eine Uni gehängt hat, die nur fuer ein Fach die Zulassung vergeben hat, kann dort das Studium des zugelassenen Faches beginnen und auf die Zulassung für das andere Fach/die anderen Fächer im Folgesemester hoffen. (Die Neubewerbung ist leider nicht immer und nicht an allen Unis möglich!)

Friday, June 5, 2009

Motivationsscheiben


Warum will ich [...] studieren? Was befähigt mich dazu?
Genau darum solltet ihr mich auswählen!


Detailliert und jugendnahe schreibt lala im forum von www.studis-online.de

http://www.studis-online.de/Fragen-Brett/read.php?3,207410

MOTIVATIONSSCHREIBEN
geschrieben von: lala (IP gespeichert)
Datum: 12.07.2006 09:11

Hallo an alle! Da nach einem Motivationsschreiben immer wieder gefragt wird und es nie vernünftige Antworten gibt, stelle ich jetzt mal die wichtigsten Punkte eines MS zusammen. Ich mich selbst überall erkundigt, meines einer Personalerin vorgelegt und finde die folgenden Punkte ganz hilfreich:

1. Form: wie ein normales Anschreiben, mit Adresszeile und Anrede (per Post), nach
DIN 5008;

2. Welche Punkte?

Persönliches:
- was war dein frühestes Erlebnis (Schlüsselerlebnis) im Bezug auf den
gewünschten Studiengang?
- gibt es in deiner Familie Verbindungen mit dem Thema, zb. Beruf der Eltern,
Vereine, etc?
- Welche Schulfächer haben am meisten Bezug zum Studium, wie wurdest du dort
benotet?
- Hast du besondere Leistungen in der Schule gebracht? zb. sehr gut benotete
Referate, die mit eigener Recherche zu tun hatten, Organisationen,
Schülersprecher, etc? (Organisations- u. Führungstalent kommt immer gut!)
- Evtl: setzt du dich in deiner Freizeit mit dem Thema auseinander? Wie?
(genaue Beschreibung) Bsp: Studienfach Germanistik - ich schreibe meine eig.
Kurzgeschichten blabla
- Deine persönlichen Eigenschaften (Soft Skills) die dich zum Studium
befähigen. ZB ich bin äußerst flexibel, weil -> wichtig: immer schlüssig
begründen!
- "techn." Fähigkeiten wie zb. Maschinenschreiben, EDV, Präsentationstechniken,
etc...
Falls du direkt von der Schule kommst, überleg dir, was du dort schon
alles gemacht hast *Kleinvieh macht auch Mist*
- Natürlich auch extra Kurse angeben, zb VHS
- ......

Schleimen:
- Warum ausgerechnet dieses Fach? Welche Inhalte dieses Studium interessieren
dich am meisten?
- Warum ausgerechnet an der Hochschule? Schau auf den Seiten der Uni, FH.
Welche Aspekte des Studiums hebt sie besonders hervor?
- Schneidet sie besonders gut in Rankings ab, gibt es interessante
Zeitungsartikel über sie, besonderes Konzept, kleine Gruppen etc?
- Was gefällt dir besonders an der HS? Warst du auf einem Info-Tag? Eindrücke?

Zukunft:
- Welches längerfristige Berufsziel verfolgst du mit der Wahl des Studiengangs?
- Such dir einen zum Studiengang passenden Beruf aus, erkundige dich über
diesen, dann kannst du das auch richtig begründen...
- Evtl. Welche Schwerpunktfächer würdest du dafür nehmen?
Schluss:
- Verbinde nochmals dein Berufswunsch und die HS, indem du in einem od. zwei
Sätzen erklärst, wie ausgerechnet diese HS dich deiner Meinung nach zu deinem
Traumjob bringen kann

- Schlussformel: Ich freue mich, blabla... Mit freundlichen Grüßen

3. Gestaltung:
Wähle eine gut lesbare, nicht zu ausgefallene Schrift, zb. Arial, Verdana,
Tahoma...
Regeln nach DIN 5008

Machs nicht zuuuu lang, auf keinen Fall mehr wie 2 Seiten, außer es wird
ausdrücklich verlangt! Am besten ist eine Seite, oder anderthalb.
Keine Bandwurm-Sätze. Lieber kurze, knackige und nicht dauernd mit "ich
interessiere..." anfangen


Also, das sind alles keine Pflicht-Punkte, aber mir hats geholfen... Man macht sich am besten erstmal Stichpunkte zu den jeweiligen Aspekten...

Es kommt halt auch immer auf den jew. Studiengang an. Dazu schaut man am besten, wie schon gesagt, auf der Seite der Uni/FH nach. Wie präsentiert sich diese? Schlicht od. modern? Hat der Studiengang eine eigene Präsentation? Anschauen und ein bisschen die Philosophie rausfinden....

Viel Erfolg!

Wednesday, April 8, 2009

Stipendien


Der Bundesverband deutscher Stiftungen hat mir die Arbeit abgenommen, die Stipendien in Deutschland zusammenzustellen. (mouse over headline)

Ausserdem gibt es noch ERASMUS (für europäische Unis)
http://eu.daad.de/eu/sokrates/05353.html

LEONARDO für Projekte.
http://eu.daad.de/eu/leonardo/info-studierende-graduierte/bewerbung-leonardo/05221.html
Beim DAAD (deutscher akademischer Austauschdienst), der auch selbst Stipendien vergibt, findet ihr viele Informationen zu Stipendien.
http://www.daad.de/en/index.html

Natürlich könnt ihr auch BAföG beantragen und vorher ausrechnen, ob ihr bzw. eure Eltern unter der Einkommensschwelle liegen.
http://www.das-neue-bafoeg.de/